Dunkles Lampenputzergras
Dunkles Lampenputzergras

Pennisetum alopecuroides var.viridescens

Dunkles Lampenputzergras

  • für den Anbau in Töpfen geeignet

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Blütezeit
Blütezeit
August - Oktober
Farbe
Farbe
braun
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
0,6 - 1 m
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Das Lampenputzergras ist von der Mongolei über Ostchina und Japan bis in die Tropen und Subtropen Südostasiens verbreitet. In einigen Küstenregionen Australiens, Neuseelands, Teilen der USA und Indiens ist es bereits ein Neophyt. Auch im Kaukasus sowie in Bulgarien, Italien, Österreich und der Slowakei hat es sich etabliert.

In seiner natürlichen Umgebung wächst es in frischen bis feuchten, nährstoffreichen Grasfluren und an Bachläufen oder Gewässerufern. Im Garten zeigt es sich unkompliziert, braucht jedoch möglichst sonnige Standorte. Schon halbschattige Lagen können das Wachstum beeinträchtigen.

Es bildet breite, stattliche Horste mit schmalem Laub, das elegant bogig überhängt. Ab August erscheinen die dichten, "fuchsschwanzähnlichen" (das bedeutet der Artenname wörtlich übersetzt) Blütenähren, die bis in den Winter hinein strukturstabil bleiben und sich auch gut zum Schnitt eignen.

Einmal etabliert, übersteht das Gras mitteleuropäische Sommer mit Trockenperioden problemlos. Auf sehr nährstoffreichen, humosen Böden ist es sehr wüchsig und kann benachbarte Pflanzen stark bedrängen. Auf mageren Standorten bleibt der Wuchs deutlich kompakter.

Bei großflächiger Verwendung sollte ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen eingehalten werden, damit die charakteristische Form der Horste sichtbar bleibt. Eine Kultur in größeren Kübeln ist möglich, erfordert jedoch regelmäßiges Gießen, da der Wurzelballen nie völlig austrocknen darf. Im Winter sollte ein vollständiges Durchfrieren des Ballens vermieden werden. Im Beet eingepflanzt ist es winterhart.

Auf offenen, konkurrenzarmen Flächen versamt sich das Lampenputzergras willig. Ab Oktober verfärbt sich das Laub in ein leuchtendes Goldgelb. Der Austrieb im Frühjahr erfolgt relativ spät – eine Kombination mit einziehenden Zwiebelpflanzen wie Zierlauchen (Allium) bietet sich deshalb an.

Hinweis: Gräser sollten nicht im Herbst, sondern erst Ende Februar bis Anfang März zurückgeschnitten werden, da ihre Halme Winterschutz für das Herz der Pflanze bieten.

Blätter

lang und schmal lineal, bogig überhängend

Blüte

walzenförmige Scheinähren

Herbstfärbung

Im Herbst verfärbt sich das Laub gelb.

Standort

sonnig, warm

Boden

handelsübliche Gartenerde, normaler Gartenboden

Wasser

Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.

Pflege

Rückschnitt im Frühjahr (Feb-Mär)

Lebensdauer

mehrjärig

Frosthärte

Lampenputzergräser weisen eine gute Frosthärte auf.

Verwendungen

zum Schnitt, in Gruppenbepflanzung, als Solitär, Herbstfärbung, schöne Winterwirkung, im Steppengarten, im Rosengarten, im Kübel

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