Kniphofia rooperii

Fackellilie

  • exotischer Solitär
  • Schnittblume
  • auch für Kübel geeignet

Variante

11 cm Topf

Verfügbarkeit

Verfügbar

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ab 6 Stk. 7,75 €
ab 12 Stk. 7,50 €
ab 24 Stk. 7,25 €

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Stückzahl


Blütezeit
Blütezeit
August - Oktober
Farbe
Farbe
Gelb
Farbe
Farbe
Orange
Höhe
Höhe
1,2 - 1,5 m
Standort
Standort
Sonnig
Stk je m²
Stk je m²
1 Stk je m²

Fackellilien stammen ursprünglich aus Afrika und bringen mit ihren leuchtenden Blütenfackeln einen Hauch Exotik in den Garten. Kniphofia rooperi ist eine Wildart aus den Sumpfgebieten Ostafrikas.

Sie bildet einen dichten Blattschopf aus langen, zur Spitze hin schmaler werdenden, leicht gezahnten Blättern, der sich auf fast 1 m² ausbreiten kann. Im Hochsommer treiben kräftige Blütenstiele empor, die an ihrem Ende große, kolbenförmige Blütenähren tragen. Diese können 120 cm, bei älteren und etablierten Exemplaren auch bis zu 150 cm hoch werden. Die Knospen der Einzelblüten sind scharlachrot und verfärben sich beim Aufblühen über Orange zu Gelbgrün, wodurch ein attraktiver Farbverlauf entsteht. Die Blüten eignen sich gut zum Schnitt.

Die Fackellilie wächst am besten an einem vollsonnigen Standort. Der Boden sollte im Sommer feucht gehalten werden, aber im Winter gut drainiert sein, da Winternässe schlecht vertragen wird. Eine Düngung im Frühjahr mit Langzeitdünger fördert die Blühfreude.

Im Vergleich zu anderen Fackellilien-Arten braucht Kniphofia rooperii etwas mehr Zeit, um sich zu etablieren und zu blühen. Es kann zwei bis drei Jahre dauern, bis sich die ersten Blütenstände zeigen. Abgestorbenes Laub sollte erst im Frühjahr entfernt werden, wenn es vollständig vertrocknet ist und sich fast von selbst löst, denn ein zu früher Rückschnitt kann zum Absterben der Pflanze führen.

Verwendungen

zum Schnitt, im Kübel, als Solitär

Frosthärte

winterhart bis ca. -18°C (Winterhärtezone Z7)

Lebensdauer

mehrjährig

Standort

sonnig, warm

Boden

durchlässig, nährstoffreich

Wasser

Während der Sommermonate die Erde frisch halten, im Winter sollte Staunässe vermieden werden.

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