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Pflanzen für sonnige Standorte – Unsere Top 10

Pflanzen für sonnige Standorte sorgen im Garten auch an herausfordernden Stellen für bunte Farbakzente. Zum Glück! Denn mit diesen besonderen Pflanzen lassen sich Ecken im Garten bunt gestalten, an denen sich andere Pflanzen nicht so wohlfühlen. Hitze, Trockenheit und viel Sonne? Kein Problem für diese Kandidaten!

Pflanzen für sonnige Standorte im Steingarten

Steingärten werden immer beliebter. Und wer dann noch Pflanzen für sonnige Standorte in die Steinwüste integriert, kann noch ein paar farbliche Akzente ins Spiel bringen. Steingärten sind pflegeleicht und auch die Pflanzen, die sich dort wohlfühlen, machen nur wenig Arbeit. Alles was sie brauchen ist Sonne, Trockenheit und ein durchlässiger Boden. Eine Drainageschicht aus Schotter oder Kies und eine Schicht normale Gartenerde darüber ist die perfekte Grundlage, um Pflanzen für sonnige Standorte im Steingarten zu integrieren. Die beliebtesten Kandidaten dafür sind Schafgarbe, Fetthenne und Steinkraut. Die drei Kandidaten sind in der Regel eher niedrig wachsend und machen damit im Steingarten eine sehr gute Figur. Wenn es um Pflanzen für sonnige Standorte geht, kommt man an den drei Pflanzen nicht vorbei. Sie sind relativ anspruchslos, vertragen Trockenheit besser als Nässe und bevorzugen einen vollsonnigen Standort. Vor allem die Fetthenne ist durch ihre fleischigen Blätter sehr robust gegen Trockenperioden und das Steinkraut kommt auch mit nährstoffarmen Böden zurecht. Damit kann man auch Mauern begrünen und so im Handumdrehen dort eine grüne und blühende Oase schaffen, wo man sie am wenigsten vermutet.

Hoch hinaus mit Pflanzen für sonnige Standorte

Auch im Bereich der Stauden und Sträucher gibt es Kandidaten, die mit Sonne perfekt zurechtkommen. Wenn es um Pflanzen für sonnige Standorte geht, dann kann man auch mal den Blick heben und ein bisschen in den Himmel schauen. Die beliebtesten Kandidaten bei den Stauden und Sträuchern sind Katzenminze, Steppensalbei und Schmetterlingsflieder. Der Schmetterlingsflieder hat als Pflanze für sonnige Standorte eine ganz besondere Bedeutung, denn er sorgt im Garten für Leben. Seinen Namen hat er nicht umsonst und zieht zur Blütezeit unzählige Schmetterlinge an. Das lässt jedes Gartenfreundeherz höherschlagen, oder? Katzenminze und Steppensalbei haben als Pflanzen für sonnige Standorte den Vorteil, dass ihre Blüten in der Sonne einen einmaligen Duft verströmen. Je wärmer die Sonne auf die Blüten scheint, desto intensiver ist der Duft. Und den riechen nicht nur wir, auch viele Insekten freuen sich über die Blüten. Im Sommer werden die Pflanzen daher gerne von Biene, Hummel und Co. angeflogen und bieten eine ausreichende Nahrungsquelle. Unter den Kletterpflanzen sind Kletterhortensien und die Trompetenblume die perfekten Pflanzen für sonnige Standorte.

Auch auf dem Boden gibt’s Pflanzen für sonnige Standorte

Wer den Blick ein bisschen nach unten senkt, kann auch am Boden Pflanzen für sonnige Standorte entdecken. Denn auch hier gibt es sonnige, warme und trockene Stellen, die bepflanzt werden wollen. Perfekte Kandidaten sind dabei Phlox und Storchschnabel. Mit einer relativ langen Blütezeit sorgt der Storchschnabel auf dem sonnigen Boden für farbliche Akzente und auch der Phlox sorgt mit seinen kleinen filigranen Blüten für Highlights. Mit der Zeit bilden beide Arten weite Ausläufer und so kann man sich in nur wenigen Jahren einen dichten Teppich schaffen, der ganz nebenbei den Boden auch vor zusätzlicher Trockenheit schützt. Bodendecker als Pflanzen für sonnige Standorte sind auch in Steingärten sehr beliebt, wenn sie mit einem trockenen Boden zurechtkommen. Trotz allem sollte man gerade an heißen Sommertagen auf eine gute Bewässerung achten. Denn ganz ohne Wasser kommen auch Pflanzen für sonnige Standorte im Garten nicht aus. Wichtig ist dabei aber, dass weniger, dafür aber durchdringend gewässert wird, damit die Pflanzen keine Staunässe erleiden. Die vertragen gerade diese Kandidaten nämlich überhaupt nicht und daher sollte man erst wässern, wenn der Boden ausgetrocknet ist. Je nach Witterung kann es sogar sein, dass auch im Sommer keine zusätzliche Wassergabe notwendig ist. Über Regenwasser freuen sich Gartenpflanzen ohnehin am meisten.

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